Die Fränkische Schweiz ist als riesiges Kirschenanbaugebiet von europaweiter Bedeutung. Neben dem Intensivobstanbau findet man noch zahlreiche Kirschgärten und Obstwiesen, die im Landkreis eine sehr lange Tradition haben. Das liegt zum einen an der kleinstrukturierten fränkischen Landwirtschaft, die durch den Anbau von Sonderkulturen ein zusätzliches wirtschaftliches Auskommen hatten. Außerdem können die Hänge der fränkischen Alb nur schwer für andere Kulturen verwendet werden.
Das liegt zum einen an der kleinstrukturierten fränkischen Landwirtschaft, die durch den Anbau von Sonderkulturen ein zusätzliches wirtschaftliches Auskommen hatten. Außerdem können die Hänge der fränkischen Alb nur schwer für andere Kulturen verwendet werden.
Zusätzlich wurde die Altbaumpflege angesprochen und von Profis demonstriert. Foto: StMUV/Daniel Löb
Minister Thorsten Glauber nutzte die Gelegenheit sich mit verschiedenen Experten über die Zukunft der Fränkischen Kirsche zu unterhalten.
Das liegt zum einen an der kleinstrukturierten fränkischen Landwirtschaft, die durch den Anbau von Sonderkulturen ein zusätzliches wirtschaftliches Auskommen hatten. Außerdem können die Hänge der fränkischen Alb nur schwer für andere Kulturen verwendet werden.
Zusätzlich wurde die Altbaumpflege angesprochen und von Profis demonstriert. Foto: StMUV/Daniel Löb
Minister Thorsten Glauber nutzte die Gelegenheit sich mit verschiedenen Experten über die Zukunft der Fränkischen Kirsche zu unterhalten.
Die Burgruine Wolfsberg in der Gemeinde Obertrubach ist ein beliebter Aussichtspunkt und dementsprechend von Ausflüglern und Urlaubern stark frequentiert. Damit diese auch in Zukunft den herrlichen Ausblick in das Trubachtal genießen können, war es dringend nötig die Felsmassive und Hänge des 436 Meter hohen Bergsporns, auf dem einst von den Edelfreien von Wolfsberg um 1150 die erste Burg errichtet wurde, von der Verbuschung wieder zu befreien.
Die Burgruine Wolfsberg in der Gemeinde Obertrubach ist ein beliebter Aussichtspunkt und dementsprechend von Ausflüglern und Urlaubern stark frequentiert. Damit diese auch in Zukunft den herrlichen Ausblick in das Trubachtal genießen können, war es dringend nötig die Felsmassive und Hänge des 436 Meter hohen Bergsporns, auf dem einst von den Edelfreien von Wolfsberg um 1150 die erste Burg errichtet wurde, von der Verbuschung wieder zu befreien.
Das liegt zum einen an der kleinstrukturierten fränkischen Landwirtschaft, die durch den Anbau von Sonderkulturen ein zusätzliches wirtschaftliches Auskommen hatten. Außerdem können die Hänge der fränkischen Alb nur schwer für andere Kulturen verwendet werden.
Zusätzlich wurde die Altbaumpflege angesprochen und von Profis demonstriert. Foto: StMUV/Daniel Löb
Minister Thorsten Glauber nutzte die Gelegenheit sich mit verschiedenen Experten über die Zukunft der Fränkischen Kirsche zu unterhalten.
Die Burgruine Wolfsberg in der Gemeinde Obertrubach ist ein beliebter Aussichtspunkt und dementsprechend von Ausflüglern und Urlaubern stark frequentiert. Damit diese auch in Zukunft den herrlichen Ausblick in das Trubachtal genießen können, war es dringend nötig die Felsmassive und Hänge des 436 Meter hohen Bergsporns, auf dem einst von den Edelfreien von Wolfsberg um 1150 die erste Burg errichtet wurde, von der Verbuschung wieder zu befreien.
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Quelle: Der Neue Wiesentbote;